Jan-Hendrik Spilgies

Dr. Jan-Hendrik Spilgies ist einer unter vielen Anwälten und Mitarbeitern im Münchner Büro von HOFFMANN EITLE, die nicht ursprünglich aus Bayern oder gar München selbst kommen. Aber nach mehr als 25 Jahren in dieser Kanzlei fühlt er sich beinahe wie ein Einheimischer.

Im Laufe der Jahre hat er ein Interesse an den Menschen in Japan und an der japanischen Kultur entwickelt, was einer der Gründe dafür sein mag, dass viele seiner Mandanten aus Japan kommen. Dabei berät er auf verschiedensten Gebieten der Chemie, wie z. B. zu pharmazeutischen Produkten, Polymeren und Legierungen. Seine Geschäftsreisen führen ihn in der Regel ein- bis zweimal im Jahr nach Japan.

Sein Schlüssel zum Erfolg bei der Zusammenarbeit mit Mandanten zur Entwicklung von Lösungen für ein bestimmtes Problem: Man versucht, sich in die Lage des Mandanten zu versetzen. Dies hilft sehr dabei, die gleiche Sprache wie der Mandant zu sprechen, sei es in rechtlichen oder technischen Fragestellungen. Sein Schlüssel zum Erfolg, wenn es darum geht, den Fall eines Mandanten vor Gericht oder vor den Patentbehörden zu verteidigen: Es ist entscheidend, das Gericht von der eigenen Position zu überzeugen, nicht den Gegner des Mandanten.

Dr. Spilgies trat 1996 in die Kanzlei HOFFMANN EITLE ein, nachdem er seine Doktorarbeit in physikalischer Chemie an der Universität Köln abgeschlossen hatte. Schon während des Studiums hatte er immer ein besonderes Interesse, seine Ideen und Lösungen mündlich oder schriftlich möglichst klar zu formulieren, so dass andere sie leicht verstehen und leichter von deren Richtigkeit überzeugt werden können.

Außerhalb des Büros versucht er, so viel Zeit wie möglich mit seiner Familie zu verbringen, wenn möglich in den Bergen vor den Toren Münchens. Auch deshalb wohnt er nur fünf Fahrradminuten entfernt vom Büro.